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Schwerpunkte

der Ausbildung zum Physiotherapeuten

Ausbildungsinhalte / Schwerpunkte

  • Aufbau des menschlichen Körpers: Detaillierte Betrachtung der Knochen, Muskeln und Organsysteme.
  • Körperfunktionen: Verständnis von physiologischen Prozessen wie Atmung, Blutzirkulation und Stoffwechsel.
  • Neurophysiologie: Erkennen der Funktionsweise des Nervensystems und dessen Einfluss auf Bewegung und Wahrnehmung.
  • Trainingsprinzipien: Anwendung wissenschaftlicher Prinzipien zur Steigerung der körperlichen Leistung.
  • Bewegungsanalyse: Untersuchung und Bewertung von Bewegungsmustern zur Optimierung und Korrektur.
  • Kraft- und Ausdauertraining: Planung und Durchführung spezifischer Trainingsprogramme.
  • Kräfte und ihre Wirkung auf den Körper: Verstehen, wie mechanische Kräfte Bewegungen beeinflussen.
  • Bewegungsmechanik: Analyse der Mechanik hinter menschlichen Bewegungen.
  • Materialkunde: Eigenschaften von Materialien, die in der Therapie verwendet werden, z.B. Bandagen
  • Pathologie: Verstehen der Ursachen und Entwicklung verschiedener Krankheiten.
  • Chronische Erkrankungen: Management und Therapieansätze für langfristige Gesundheitsprobleme.
  • Spezifische Krankheitsbilder: Detaillierte Betrachtung von Erkrankungen, die physiotherapeutische Intervention erfordern.
  • Infektionskontrolle: Präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Krankheitsübertragungen in der Praxis.
  • Sterilisationstechniken: Korrekte Anwendung und Bedeutung der Sterilisation von Geräten und Materialien.
  • Mikroorganismen: Verständnis der Rolle von Bakterien, Viren und Pilzen in Bezug auf Gesundheit und Krankheit.
  • Manuelle Therapie: Anwendung von Handgrifftechniken zur Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung.
  • Elektrotherapie: Nutzung elektrischer Ströme zu therapeutischen Zwecken.
  • Thermotherapie: Einsatz von Wärme und Kälte in der Behandlung.
  • Befundung: Erhebung des körperlichen Zustands eines Patienten zur Planung der Therapie.
  • Funktionsprüfungen: Testverfahren zur Bewertung der Beweglichkeit und Muskelkraft.
  • Spezialisierte Untersuchungstechniken: Einsatz von spezifischen Methoden zur Diagnosefindung.
  • Ultraschalltherapie: Anwendung von Ultraschallwellen zur Förderung der Heilung.
  • Lichttherapie: Einsatz von Lichtquellen zur Behandlung verschiedener Bedingungen.
  • Hydrotherapie: Nutzung von Wasser zu therapeutischen Zwecken, wie Entspannung und Bewegungsförderung.
  • Klassische Massage: Techniken zur Entspannung der Muskulatur und Förderung der Durchblutung.
  • Spezialmassagen: Anwendung spezieller Massagetechniken für therapeutische Zwecke.
  • Lymphdrainage: Sanfte Massage zur Förderung des Lymphflusses und Reduktion von Schwellungen.
  • Haltungsschulung: Vermittlung von Kenntnissen und Techniken zur Verbesserung der Körperhaltung.
  • Bewegungsförderung bei Kindern: Spezielle Konzepte zur Unterstützung der motorischen Entwicklung.
  • Ergonomieberatung: Anpassung des Arbeits- und Lebensumfelds zur Prävention von Bewegungsstörungen.
  • Präventive Gesundheitsförderung: Entwicklung von Programmen zur Vermeidung von Verletzungen und Krankheiten.
  • Rehabilitationspläne: Erstellung individueller Pläne zur Wiederherstellung der Funktion nach Verletzungen oder Operationen.
  • Lebensstilberatung: Beratung zur Förderung eines gesunden Lebensstils.
  • Notfallmaßnahmen: Grundlagen der Ersten Hilfe bei Sport- und Alltagsverletzungen.
  • Dokumentation und Berichterstattung: Korrekte Aufzeichnung von Befunden und Behandlungsverläufen.
  • Diagnostische Verfahren: Einsatz und Interpretation von diagnostischen Hilfsmitteln in der physiotherapeutischen Praxis.

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